Wo professionelle Signalformen adaptiert oder gewandelt werden müssen, gehören die Minikonverter des australischen Herstellers mittlerweile zum Tagesgeschäft. Wir von picturetools haben die große Anzahl verfügbarer Minikonverter für Sie in verschiedene Funktionsgruppen unterteilt. Auf den nachfolgenden Reitern finden Sie daher jene, die sich um die Wandlung zwischen HDMI-, SDI- und optischen Signalen sowie das Hinzufügen (embedding) bzw. Extrahieren (De-embedding) von Audiosignalen kümmern. Zu jedem Minikonverter finden Sie nicht nur einen kurzen Beschreibungstext, teils mit Tipps und Tricks, die Sie nicht einmal auf der Website des Herstellers finden. Außerdem führen wir - wo verfügbar -
Sollten bei Ihnen bei der Interpretation dieser Schemata Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie uns bitte - wir helfen gern und möchten sicherstellen, dass Sie die optimale Wahl für Ihre Belange treffen.
Eine ganze Reihe von Eigenschaften ist im übrigen allen Minikonvertern gemein, weshalb wir diese hier nur einmal gesammelt aufführen:
Mit diesem Minikonverter wandeln Sie analoge Videosignale in den Formaten FBAS (Composite), Y/C (S-Video) oder Y/UV (Komponente) in digitale SD-SDI-Signale. Analoge Y/UV-Signale können auch in HD vorkommen und werden entsprechend in HD-SDI gewandelt. Eine Formatkonvertierung (SD/HD) erfolgt nicht.
Das SDI-Signal steht am Ausgang doppelt, also an zwei BNC-Buchsen zur Verfügung.
Sollen Y/C-Signale über einen Hosiden-Stecker (auch als S-Video-Stecker bezeichnet) zugeführt werden, so ist ein mechanischer Adapter von Hosiden auf 2x BNC notwendig, der nicht zum Lieferumfang gehört.
Zusätzlich fungiert dieser Konverter auch als Audio-Embedder. Zwei Audiokanäle (Stereo) können über die 6,3mm-Buchsen als analoger symmetrischer Ton oder als digitales AES/EBU-Signal zugeführt werden.
Achtung: Der Konverter akzeptiert keine asymmetrischen, von Cinch-Buchsen kommenden Audio-Signale, wie sie meist von FBAS- oder Y/C-Signalquellen kommen. Hier ist ein separat zu erwerbender Symmetrierer notwendig.
Mit diesem Minikonverter wandeln Sie digitale SDI-Signale von SD bis 2k in analoge Videosignale in den Formaten FBAS (Composite), Y/C (S-Video) oder Y/UV (Komponente). FBAS und Y/C können maximal SD-Auflösung, Y/UV auch HD-Auflösung haben.
Der eingebaute Downkonverter setzt höherwertige Signale in entsprechend niedriger aufgelöste um. Die dabei erreichte Bildqualität ist zwar gut, entspricht aber typischerweise keinen Broadcast-Anforderungen. Eine deutlich hochwertigere “Downkonvertierung” können Sie z.B. mit den Teranex-Konvertern oder den Minikonvertern von AJA erzielen.
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs – der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal – vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang – nicht nur an den analogen Ausgängen sondern zudem auch unverändert am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich das Gerät auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Sollen Y/C-Signale über einen Hosiden-Stecker (auch als S-Video-Stecker bezeichnet) abgegriffen werden, so ist ein mechanischer Adapter von 2x BNC auf Hosiden notwendig, der nicht zum Lieferumfang gehört.
Zusätzlich fungiert dieser Konverter auch als Audio-Deembedder. Jeweils zwei der insgesamt maximal 16 in einem SDI-Signal enthaltenen Audio-Signale können zeitgleich extrahiert werden. Welches der acht Stereoaudiopaare extrahiert wird, selektieren Sie mittels DIP-Schaltern. Am Ausgang greifen Sie dieses dann über 6,3mm-Buchsen als analogen symmetrischen Ton oder als digitales AES/EBU-Signal ab.
Achtung: Der Konverter stellt keine asymmetrischen Audiosignale (Cinch-Buchsen)zur Verfügung. Hier ist ein separat zu erwerbender De-Symmetrierer notwendig.
Downkonvertierung HD zu SD
Mit diesem Minikonverter wandeln Sie digitale SDI-Signale von SD bis 4k in analoge Videosignale in den Formaten FBAS (Composite), Y/C (S-Video) oder Y/UV (Komponente). FBAS und Y/C können maximal SD-Auflösung, Y/UV auch HD-Auflösung haben. Analoge 4k-Signale gibt es nicht.
Der eingebaute Downkonverter setzt höherwertige Signale in entsprechend niedriger aufgelöste um. Die dabei erreichte Bildqualität ist zwar gut, entspricht aber typischerweise keinen Broadcast-Anforderungen. Eine deutlich hochwertigere “Downkonvertierung” können Sie z.B. mit den Teranex-Konvertern oder den Minikonvertern von AJA erzielen.
Achtung: Das Gerät unterstützt keine 1080p50-Signale (siehe dazu untenstehende Übersicht unterstützter Videofrequenzen).
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs – der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal – vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang – nicht nur an den analogen Ausgängen sondern zudem auch unverändert am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich das Gerät auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Sollen Y/C-Signale über einen Hosiden-Stecker (auch als S-Video-Stecker bezeichnet) abgegriffen werden, so ist ein mechanischer Adapter von 2x BNC auf Hosiden notwendig, der nicht zum Lieferumfang gehört.
Zusätzlich fungiert dieser Konverter auch als Audio-Deembedder. Jeweils zwei der insgesamt maximal 16 in einem SDI-Signal enthaltenen Audio-Signale können zeitgleich extrahiert werden. Welches der acht Stereoaudiopaare extrahiert wird, selektieren Sie mittels DIP-Schaltern. Am Ausgang greifen Sie dieses dann über 6,3mm-Buchsen als analogen symmetrischen Ton oder als digitales AES/EBU-Signal ab.
Achtung: Der Konverter stellt keine asymmetrischen Audiosignale (Cinch-Buchsen)zur Verfügung. Hier ist ein separat zu erwerbender De-Symmetrierer notwendig.
HD-Downkonvertierung
Dieser Minikonverter ist ein klassischer Embedder. Mit ihm fügen Sie einem angelegten SDI-Signal mit 1,5 oder 3 Gbit/s bis zu vier Kanäle analoges oder 8 Kanäle digitales AES/EBU-Audio hinzu.
Mit den DIP-Schaltern auf der Gehäuse-Seite können Sie bestimmen, in welche beiden der 8 Stereopaare eines SDI-Signals die angelegten Audio-Signale eingefügt werden.
Über die 6,3mm-Buchsen können entweder vier Audiokanäle als analoger symmetrischer Ton oder acht als digitales AES/EBU-Signal zugeführt werden. Ggf. sind entsprechende Adapter auf XLR notwendig, die nicht zum Lieferumfang gehören.
Achtung: Der Konverter akzeptiert keine asymmetrischen, von Cinch-Buchsen kommenden Audio-Signale.Hier ist ein separat zu erwerbender Symmetrierer notwendig.
Unabhängig davon finden sich alle im SDI-Signal bereits vorhandenen (embedded) und durch die DIP-Schalter-Stellung nicht beeinflussten Audio-Kanäle auch im Ausgangs-SDI-Signal wieder.
Haben Sie den Bedarf zusätzliche Kanäle zu embedden, können zwei der Minikonverter Audio-SDI auch kaskadiert, d.h. hintereinander geschaltet werden.
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs - der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal - vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang - am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich der Minikonverter auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Dieser Minikonverter ist ein klassischer Embedder. Mit ihm fügen Sie einem angelegten SDI-Signal mit 1,5, 3 oder 6 Gbit/s bis zu vier Kanäle analoges oder 8 Kanäle digitales AES/EBU-Audio hinzu.
Mit den DIP-Schaltern auf der Gehäuse-Seite können Sie bestimmen, in welche beiden der 8 Stereopaare eines SDI-Signals die angelegten Audio-Signale eingefügt werden.
Über die 6,3mm-Buchsen können entweder vier Audiokanäle als analoger symmetrischer Ton oder acht als digitales AES/EBU-Signal zugeführt werden. Ggf. sind entsprechende Adapter auf XLR notwendig, die nicht zum Lieferumfang gehören.
Achtung: Der Konverter akzeptiert keine asymmetrischen, von Cinch-Buchsen kommenden Audio-Signale.Hier ist ein separat zu erwerbender Symmetrierer notwendig.
Unabhängig davon finden sich alle im SDI-Signal bereits vorhandenen (embedded) und durch die DIP-Schalter-Stellung nicht beeinflussten Audio-Kanäle auch im Ausgangs-SDI-Signal wieder.
Haben Sie den Bedarf zusätzliche Kanäle zu embedden, können zwei der Minikonverter Audio-SDI auch kaskadiert, d.h. hintereinander geschaltet werden.
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs – der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal – vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang – am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich der Minikonverter auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Dieser Minikonverter ist ein klassischer De-Embedder. Mit ihm extrahieren Sie aus einem angelegten SDI-Signal mit 1,5 oder 3 Gbit/s bis zu vier Kanäle analoges oder 8 Kanäle digitales AES/EBU-Audio.
Mit den DIP-Schaltern auf der Gehäuse-Seite können Sie bestimmen, in welche der im SDI-Signal enthaltenen Stereoaudiopaare an den Ausgangsbuchsen zur Verfügung stehen.
Über die 6,3mm-Buchsen können entweder vier Audiokanäle als analoger symmetrischer Ton oder acht als digitales AES/EBU-Signal abgegriffen werden. Ggf. sind entsprechende Adapter auf XLR notwendig, die nicht zum Lieferumfang gehören.
Achtung: Der Konverter stellt keine asymmetrischen Audio-Signale auf Cinch zur Verfügung. Hier ist ein separat zu erwerbender De-Symmetrierer notwendig.
Unabhängig davon finden sich alle im SDI-Signal bereits vorhandenen (embedded) und durch die DIP-Schalter-Stellung nicht beeinflussten Audio-Kanäle auch im Ausgangs-SDI-Signal wieder.
Haben Sie den Bedarf zusätzliche Kanäle zu de-embedden, können zwei der Minikonverter SDI-Audio auch kaskadiert, d.h. hintereinander geschaltet werden.
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs – der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal - vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang - am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich der Minikonverter auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Dieser Minikonverter ist ein klassischer De-Embedder. Mit ihm extrahieren Sie aus einem angelegten SDI-Signal mit 1,5, 3 oder 6 Gbit/s bis zu vier Kanäle analoges oder 8 Kanäle digitales AES/EBU-Audio.
Mit den DIP-Schaltern auf der Gehäuse-Seite können Sie bestimmen, in welche der im SDI-Signal enthaltenen Stereoaudiopaare an den Ausgangsbuchsen zur Verfügung stehen.
Über die 6,3mm-Buchsen können entweder vier Audiokanäle als analoger symmetrischer Ton oder acht als digitales AES/EBU-Signal abgegriffen werden. Ggf. sind entsprechende Adapter auf XLR notwendig, die nicht zum Lieferumfang gehören.
Achtung: Der Konverter stellt keine asymmetrischen Audio-Signale auf Cinch zur Verfügung. Hier ist ein separat zu erwerbender De-Symmetrierer notwendig.
Unabhängig davon finden sich alle im SDI-Signal bereits vorhandenen (embedded) und durch die DIP-Schalter-Stellung nicht beeinflussten Audio-Kanäle auch im Ausgangs-SDI-Signal wieder.
Haben Sie den Bedarf zusätzliche Kanäle zu de-embedden, können zwei der Minikonverter SDI-Audio auch kaskadiert, d.h. hintereinander geschaltet werden.
Das Gerät verfügt über zwei SDI-Inputs – der zweite wird in dem Moment aktiv, in dem der das Signal am ersten Eingang ausfällt. Um wieder auf das Signal am ersten SDI-Eingang zurückzuschalten, muss der Minikonverter kurz vom Strom getrennt werden.
Dadurch, dass das Gerät das Eingangssignal – vom Haupt- oder vom zweiten SDI-Eingang – am SDI-Ausgang zur Verfügung stellt, eignet sich der Minikonverter auch zum Aufbau einer einfachen Fail-Over-Schaltung.
Der Mini Converter Optical Fiber 12G wandelt simultan und in beide Richtungen zugleich SDI-Signale in optische Signale und optische in SDI-Signale. Sie können sogar Video unterschiedlicher Normen in jede Richtung übermitteln. Die multiratefähigen 12G-SDI-Anschlüsse sorgen für Kompatibilität mit all Ihrem vorhandenen SD-, HD- und Ultra-HD-Equipment und Formaten bis zu 2160p/60, darunter auch Level-A- und Level-B-Geräte. Sie können ein beliebiges normgerechtes SFP-Glasfasermodul für 3G-, 6G- oder 12G-SDI anschließen und so kostengünstige, für Computer-Netzwerke gebräuchliche Lichtwellenleiter einsetzen.
Mini Converter HDMI zu SDI 6G bzw. SDI zu HDMI 6G.
Die 6G-Modelle besitzen im Gegensatz zu ihren Vorgängern (Mini-Konverter der HD- und der 4K-Serie) ein komplett erneuertes Innenleben. Sie konvertieren Videosignale von SDI nach HDMI bzw. HDMI nach SDI in allen Formaten bis zu 2160p/30 und enthalten redundante SDI-Eingänge, Durchschleifausgänge mit Reclocking, HDMI-Instant-Lock, Unterstützung für 33-Punkt-LUTs sowie vollwertige Anschlüsse für Analog- und AES/EBU-Audio. Beide haben professionelle multiratefähige 6G-SDI-Anschlüsse an Bord, die diese Modelle mit sämtlichem existenten SDI-Broadcastequipment kompatibel machen.
Das 6G-Modell für die Richtung SDI nach HDMI bietet zusätzlich HDMI-Instant-Lock und unterstützt 33-Punkt-3D-LUTs. Letztere gehören zu den neuen, hochentwickelten Merkmalen, die bei den Vorgängermodellen nicht vorhanden sind.
Bei HDMI-Fernsehern und -Projektoren kann es gefühlt ewig dauern, bis bei einem Quellenwechsel das neue Signal korrekt ausgelesen dargestellt wird. Dieses Problem bewältigen Mini Converter SDI to HDMI 6G mit ihrer HDMI-Instant-Lock-Funktion, mit der ein angeschlossenes Display ständig mit einem aktiven HDMI-Signal beschickt wird. Beim Wechseln zu Quellen im gleichen Videoformat und mit der gleichen Framerate wird so ein pannenfreies sauberes Schalten ermöglicht.
Um die Signale auf einem Großbildfernseher zu kontrollieren, kann man bspw. einen Mini Converter SDI to HDMI 6G an den Ausgang einer Videokreuzschiene anschließen. Bei einem Wechsel der Signalausgabe der Kreuzschiene wird unmittelbar auf das neue Signal zugegriffen, ohne dabei erst synchronisieren zu müssen.
Der Mini Converter SDI to HDMI 6G wartet mit einer 33-Punkt-Look-up-Tabelle auf, die für eine kinofilmgerechte, hochpräzise Farbkonvertierung sorgt. Dies gestattet die Anwendung von LUTs, um so bereits beim Monitoring am Set in Echtzeit maßgeschneiderte Looks zu kreieren und die Gammaeinstellungen zu justieren. Darüber hinaus gestattet dies den Einsatz des Mini Converter SDI to HDMI 6G als 3D-LUT-Prozessor. Da 3D-LUTs überdies mit DaVinci Resolve kompatibel sind, können am Set und in der Postproduktion dieselben LUTs verwendet werden.
In Sachen Audio ermöglicht das Mini Converter SDI to HDMI 6G Modell das Herauslösen von Ton aus SDI-Signalen für HDMI bzw. für die Ausgabe von AES/EBU- oder symmetrischem Audio. Das 6G-Modell für die Gegenrichtung hingegen kann in HDMI eingehende und über die symmetrischen analogen oder digitalen AES/EBU-Eingänge empfangene Audiosignale in die SDI-Ausgabe einbetten.
HD-Downkonvertierung
+12 Universal-Netzteil mit Steckeradaptern passend für alle Länder inbegriffen Kabelbinderpunkt
+12 Universal-Netzteil mit Steckeradaptern passend für alle Länder inbegriffen Kabelbinderpunkt
Was Anfang des Jahrtausends noch Einsatzszenarien in Grosskonzernen vorbehalten war, hält mit rasanter Geschwindigkeit Einzug in der IT- und Medientechnik mittelständischer und kleiner Unternehmen, ja gar bei Ein-Personen-Gesellschaften: Die Verbindung verschiedener Geräte untereinander mittels optischer Kabel, auch als Lichtwellenreiter (LWL), Glasfaser oder Fibre-Optics-Cabling bekannt.
Gerade weil dieser gesamte Themenbereich schier unerschöpflich behandelt werden könnte, möchten wir uns an dieser Stelle auf die Vermittlung jener grundlegenden Informationen konzentrieren, die für den (oder die :-) typische(n) Medienschaffende(n) in der Praxis relevant sind. Dabei werden die Bereiche
behandelt. Insofern mögen LWL-Spezialisten nachsehen, wenn im Folgenden das ein oder andere als Einschränkung oder „maximale Spezifikation“ vorgegeben wird - das bezieht sich nur auf die typischen Einsatzgebiete der IT-basierten Visualisierungsbranche und den dort verbreiteten LWL-Technologien. Wer tiefer in das Thema eintauchen möchte, dem sei als Startpunkt https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter empfohlen.
Im Vergleich zu kupferbasierten, elektrischen Kabelführungen haben optische Kabel einige ganz erhebliche Vorteile. Da wären zum einen die Möglichkeit, deutlich längere Kabelwege zu realisieren - wir reden in unserer Branche von mehreren hundert Metern bis zu 20 Kilometern Kabellänge, die ohne Verstärker oder Leistungsverlust übertragen werden können.
Zum anderen sind über LWL-Kabel erheblich (!) höhere Datenraten bzw. Bandbreiten möglich.
In der Kombination ergibt sich daraus, um nur ein Beispiel zu nennen, folgendes: Möchten Sie ein 6-GBit/s-HDSDI-Signal per Kupferkabel übertragen, dürfte selbst bei den besten Kupferkabeln am Markt nach spätestens 50 Metern „Schluss“ sein - dann muss ein Verstärker (unter dem Namen „Distribution-Amplifier“ angebotene Geräte) zwischengeschaltet werden. Das Hauptproblem daran ist: Ein solcher Verstärker benötigt eine eigene Stromquelle, die demnach auch alle 50m vorhanden sein muss.
Setzt man das Videosignal jedoch auf einen optischen Übertragungsweg um, sind - traraaaa - 20 Kilometer (!) lange Kabel und mehr kein Problem; verlustfrei, verzögerungsfrei, ohne Verstärker, einfach so!
Steigert man in diesem Beispiel die Datenrate, wird der Vorteil noch deutlicher: Moderne RAID-System liefern heutzutage ganz schnell Datenraten jenseits 2 GByte/s - das sind immerhin 16 GBit/s. Diese per Kupferkabel zu übertragen funktioniert meist nur wenige Meter (siehe zu dem Thema der Abschnitt „Direct Attached“ weiter unten. Wenn nun aber die Workstation bzw der Server und das RAID auch nur in zwei direkt nebeneinander stehenden 19“-Schränken untergebracht sind. Der Server oben, das RAID unten - schon dann reichen Kupferkabel für die gewünschten Bandbreiten nicht mehr aus, ist ein solches Kabel doch schnell fünf Meter oder länger. Und Verbindungen zwischen Server und Workstation sind dann schnell mehrere Dutzend Meter lang.
Last but not least unterliegen optische Kabel keinen externen Interferenzen und sind - für denjenigen, dem das wichtig erscheint - zu Spionagezwecken erheblich schwerer abzuhören, als Kupferkabel.
Nun ist nicht überall Sonnenschein, daher haben LWL-Verkabelungen selbstverständlich auch Nachteile: LWL-Kabel, zumindest einfache Patch-Kabel (siehe hierzu den unten stehenden Abschnitt „Glasfaser-Kabeltypen“) sind empfindlicher als Kupferkabel. Zwar „brechen“ moderne LW-Fasern heutzutage nicht mehr so leicht wie in den 90ern (Biegeradien von wenigen cm sind heutzutage für ein LWL-Kabel kein Problem mehr), aber gerade die verbreiteten, platzsparenden LC/LC-Verbinder (siehe „Stecker-Typen für LWL-Fasern“ weiter unten) sind aufgrund ihrer filigranen Struktur deutlich empfindlicher als, z.B. ein SFF-8088-Verbinder oder ein SDI-Kabel.
Ausserdem sind zwar die LWL-Kabel selbst (bezogen auf vergleichbare Längen) gar nicht mehr so viel teurer als hochwertige Kupferkabel, aber dennoch sind heutzutage die Mehrzahl der anzuschliessenden Geräte oft nur mit normalen Kupferkabel-Anschlüssen versehen - es Bedarf also Kosten verursachender Konverter (welche zuhauf von Anbietern wie AJA oder Blackmagic Design angeboten werden). Deren Kosten muss man nun, z.B. bei optischen Videostrecken jenseits der 50 oder 100 Meter Länge, wieder in Relation zu den eingesparten Signalverstärkern setzen. Schlussendlich, das sei aus der Praxis mit zahlreichen Kundenkontakten berichtet, liegen die Zusatzkosten für LWL-Verkabelungen heutzutage oftmals deutlich unter dem, was Kunden befürchten, dafür investieren zu müssen.
Wenngleich es auch Dutzende verschiedener und in Sachen Übertragung keineswegs kompatible Glasfaserkabel auf dem Markt gibt, so reduziert sich die im IT- und Medienbereich verwendeten Auswahl doch auf zwei Typen: Multimode- und Singlemode-Kabel (letztere werden auch Monomode-Kabel genannt). Technisch gesehen unterscheiden sich diese - vereinfacht gesagt - durch die Art des Materials, aus der die Glasfaser besteht und im Durchmesser der Faser selbst. Multimode-Fasern haben einen Durchmesser von 50 bis 100 Mikrometern (µm), Singlemode-Fasern einen von 8 bis 10 µm. Der Grund weshalb es überhaupt verschiedene Kabel gibt liegt primär in den Kosten: In Multimode-Kabeln wird ein Laserlicht mit einer Wellenlänge von 850 Nanometern (nm) genutzt - das kann preiswert von speziellen LEDs erzeugt werden. Das in Singlemode-Kabeln verwendete Laserlicht hat meist eine Wellenlänge von 1310 nm, die entsprechenden, das Laserlidht erzeugenden Bauteile sind hier etwas teurer. Im Detail wird das übrigens hier https://en.wikipedia.org/wiki/Multi-mode_optical_fiber bzw. hier https://en.wikipedia.org/wiki/Single-mode_optical_fiber sehr gut erläutert.
Multimode-Kabel werden hauptsächlich zur Verkabelung innerhalb eines oder benachbarter Räume verwendet. Je nach dem, welche Bandbreite auf dem Kabel „gefahren“ wird, ist auch die maximale Länge eines Multimode-Kabels unterschiedlich: etwa 2 Kilometer bei 100 MBit/s, etwa 1000 Meter bei 1 GBit/s und etwa 550 Meter bei 10 GBit/s.
Singlemode-Kabel kommen immer öfter in der Vernetzung verschiedener Gebäude-Stockwerke zu Einsatz - zum Beispiel dürfte wohl im Kern jedes, in den letzten Jahren erbauten Hochhauses eine Vielzahl von Singlemode-Kabeln verlegt worden sein, die in jedem Stockwerk Abzweigungen haben und zum zentralen „Maschinen-Raum“ des Hauses führen.
Und jetzt kommt das Wichtigste: Bei 10 GBit/s kann ein typisches Singlemode-Kabel mehrere tausend (!) Kilometer lang sein. Und selbst bei einer Datenrate von 40 GBit/s sind noch einige hundert Kilometer lange Kabel möglich. Da dies jedoch in der Praxis „unserer“ Industrie selten notwendig ist und für derartige Distanzen spezielle Verstärker benötigt werden, beschränken sich die meisten Hersteller von Produkten im Medien/IT-Bereich auf die Spezifikation von maximal 20km Kabellänge - so zum Beispiel die Hersteller Blackmagic Design und AJA, die entsprechende Spezifikationen für ihre Konverter herausgegeben haben.
Übrigens: Auch wenn zum Beispiel alle Konverter von Blackmagic für den Einsatz mit Singlemode-Kabel spezifiziert sind, so kann man in der Praxis durchaus auch Multimode-Kabel verwenden. Das schränkt die Länge erheblich ein, funktioniert aber meistens (was keinesfalls bedeutet, das wir eine solche Verkabelung auch nur ansatzweise empfehlen möchten!).
Im übrigen gibt es am Markt auch Konverter, die zwischen den bei Multimode und Singlemode verwendeten Wellenlängen des Laserlichts konvertieren oder umsetzen - diese sind jedoch aufgrund des notwendigen technischen Aufwands mit um die 1000 EUR pro Stück relativ teuer - jedenfalls dann, wenn man Modelle wählt die auch mit 10 oder 40 GBit/s Bandbreite arbeiten.
Die in den letzten Jahren am häufigsten vorkommenden Steckertypen nennen sich ST, SC und LC (Näheres dazu unter https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder). Vor allem wegen der kleineren Bauform sind LC-Stecker dabei, sich für die Verkabelung von LWL-fähigen Geräten in unserer Branche auf weiter Front durchzusetzen. ST- und SC-Stecker kommen meist bei LWL-basierten Netzwerken zum Einsatz.
Grundsätzlich sind die am Anfang und am Ende eines LWL-Kabels montierten Stecker unabhängig vom verwendeten Typ der Faser - in der Praxis sind jedoch Multimode-Kabel öfter mit LC-Verbinder, Singlemode-Kabel öfter mit den (älteren und einem Bajonettverschluss ausgestatteten) ST-Steckern versehen. ST-Stecker sind auf den ersten Blick den bei Kupfer-Video-Kabeln verwendeten BNC-Steckern ähnlich.
Der Vorteil von LC (und SC) Steckern besteht darin, zwei dieser Stecker mittels Plastik-Clip zu einer Duplex-Verbindung miteinander verbinden zu können. Die Bauform stellt automatisch sicher, dass das Kabel beim Anschluss nicht verdreht werden kann.
Meistens liegen daher am Gerät selbst zwei Buchsen für LC-Stecker direkt nebeneinander - die Bauform belegt dabei in etwa die Größe des bei Ethernet-Kabeln verwendete RJ45-Steckers. Genau das ist auch der Grund weshalb die meisten GBICs (siehe nächster Abschnitt) mit LC-Verbindern daherkommen. Da, wie erwähnt, oftmals zwei LWL-Fasern (oder Adern) nebeneinanderliegend zum Einsatz kommen, spricht man zudem oft von LC/LC-Kabeln.
Wie bei Kupferkabeln auch, hat ein LWL-Kabel keine Richtung, es gibt also kein vorne oder hinten - wenn man mal davon absieht, dass es spezielle Adapter-Kabel gibt, die an einem Ende z.B. einen LC-Stecker und am anderen Ende einen ST-Stecker haben (vergleichbar zum Beispiel mit Stereo-Audio-Kabeln, die an einem Ende einen 3,5mm Klinkenstecker und am anderen Ende zwei Cinch/RCA-Stecker aufweisen).
Leider ist es mit vertretbaren Mitteln für Endanwender heutzutage wenig realistisch, irgendeine der o.g. Steckerformen selbst an das LWL-Kabel zu montieren (so wie Ihnen das vielleicht vom „crimpen“ von Netzwerk- oder Videokabeln her bekannt ist). Warum das so ist, kann man unter https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder#Steckermontage nachlesen.
Eingangs wurde ja bereits erwähnt, dass die LWL-Kabel selbst heutzutage relativ unempfindlich sind - da könnte man sogar einen groben Knoten reinmachen, ohne dass die Faser selbst in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Schwachstelle sind jedoch die LC-Stecker - gibt man auf diese zu viel Zuglast, reissen Sie ab - womit das Ganze Kabel aus vorgenannten Gründen „irreparabel“ beschädigt ist. Das ist bei der Verkabelung per LWL innerhalb von 19“-Schränken natürlich kein Problem - wohl aber in dem Moment, in dem man LWL-Kabel im Ausseneinsatz betreibt; zum Beispiel zum Anschluss von Kameras mit teils mehreren hundert Metern Kabellänge an SDI-Router oder ähnliches. Aber auch dafür gibt es Lösungen - siehe dazu die unten stehenden Abschnitte „Glasfaser-Verbindungstypen“ und „Glasfaser-Kabeltypen“.
Wenn wir jetzt hier die Aussage machen, dass nahezu keines der per LWL-Kabel zu verbindenden Endgeräte tatsächlich auch optische Anschlussbuchsen - sondern nur elektrische, kupferbasierte - besitzt, dann mag Sie das als Leser verwundern; es entspricht aber der Realität.
Typischerweise haben derlei Geräte zwecks Anschluss noch eine rechteckige, ca. 2x1cm grosse, kupferbasierte Buchse, den sogenannten SFP-Cage. Erst dort eingebaute, als SFPs oder Mini-GBICs bekannte Module in der Größe eines kleinen Fingers, wandeln das elektrische Signal tatsächlich in ein optisches um und bieten dann (meist) die o.g. LC/LC-Verbinder. SFPs sind immer auch hot-plugable, können also während des Betriebes ausgetauscht werden. Näheres hierzu findet sich unter https://de.wikipedia.org/wiki/Small_Form-factor_Pluggable
Es gibt derzeit drei Typen von SFPs.
QSFPs sind vergleichsweise aufwändig und damit teuer, da sie vier SFP+-Module „ersetzen“ und zur Erzielung der Bandbreite von 40 GBit/s vier Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge (1271 nm, 1291 nm, 1311 nm und 1331 nm) multiplexen. Dies wird dann auch als CWDM bezeichnet und setzt - siehe oben - selbstverständlich Singlemode-Fasern voraus (siehe dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplexverfahren#CWDM). CWDM-basierte, gemultiplexte, optische Verbindungen erlauben es 40 GBit/s bis zu 70km ohne Signalverstärkung zu übertragen.
Am Rande erwähnt sei hier auch der Begriff „Direct Attached“ - er steht für eine kupferbasierte Verkabelung mittels spezieller Kabel, die direkt in die SFP-Cages gesteckt werden. Verbreitung findet diese Anschlussart hauptsächlich innerhalb von 19“-Schränken, wenn Geräte die direkt übereinander montiert sind, via Kabeln verbunden werden müssen und Kabelstrecken von weniger als 1 oder maximal 3 Meter zu überbrücken sind. Das erspart einem dann den Einsatz von SFPs und LWL-Kabeln.
Wichtig für Sie als Kunden ist es unter anderem sicherzustellen, dass auf beiden Seiten der Verbindung SFP-Module mit den gleichen Spezifikationen zum Einsatz kommen. Ausserdem ist es wichtig sich zu informieren, ob das jeweils gewünschte, LWL-fähige Gerät ein SFP-Modul im Lieferumfang hat (wie das z.B. bei ATTO der Fall ist) oder ob (wie oft bei Blackmagic Design oder AJA der Fall), der Preis des SFP-Moduls noch zum Kaufpreis hinzugerechnet werden muss.
Bei Preisen jenseits ab 150 € für ein SFP-Modul mit 6 GBit/s bis hin zu mehreren hundert € für ein CWDM-fähiges QSFP-Modul - jeweils pro LC/LC Port - sind hier auf den ersten Blick preiswertere Angebote unterm Strich teurer, als jene, die SFP-Module gleich mitliefern.
Kommen wir zu einem anderen Problem bzw zur Beschreibung von dessen Lösung: Die Empfindlichkeit der weit verbreiteten LC/LC-Duplex-Stecker für LWL-Fasern, wie eingangs unter „Vor- und Nachteile optischer Verkabelungen“ erwähnt.
LC/LC-Duplex-Verbindungen sind prima, so lange sie nur selten und vor allem unter einigermaßen sauberen/staubfreien Bedingungen ein- und ausgesteckt werden. Immerhin reduziert jedes Staubkorn auf einem solchen Stecker, jeder fettige Fingerabdruck auf den Linsen eines SFPs die Übertragungsleistung - und das zum Teil ganz erheblich.
Um LWL-Verbindungen auch im Ausseneinsatz (Stichwort „Roadshow-tauglich“) verwenden zu können, haben sich weltweit (!) zwei - „natürlich“ inkompatible - Standards auf dem Markt herausgeschält. Einerseits die von der deutschen Firma Neutrik entwickelten opticalCON-Stecker, andererseits die vom ebenfalls deutschen Hersteller Rosenberg OSI proklamierten Stecker.
Aufgrund der größeren Verbreitung führt picturetools aktuell nur das Kabel mit Rosenberg im normalen Programm. Gern liefern wir Ihnen aber auf Anfrage auch opticalCON-Stecker.
Wenn gleich mechanisch unterschiedlich, so sind beide dieser Steckenormen auf den ersten Blick XLR-Verbindern aus dem Audio-Bereich ähnlich - siehe die nebenstehenden Bilder. Es gibt Adapterkabel von LC/LC auf die Rosenberger-Stecker, die mechanisch erheblich stabiler und mit einem Verriegelungsschutz ausgestattet sind. Ausgestattet mit Staubschutzklappen befinden sich im inneren der Buchsen Linsen, die das Licht „auffächern“ und im inneren der Stecker wiederum Linsen, die das aufgefächerte Laserlicht wieder in die Glasfaser Bündeln. Das führt dazu dass zumindest kleine Schmutzpartikel die Übertragungsleistung kaum beeinflussen.
Näheres zu der Technik, den verfügbaren Adaptern und Kabeln finden Sie unter dem Stichwort „Fieldcast“ auf unserer Webseite.
Selbstverständlich gehören zu Steckern, die für den Ausseneinsatz von LWL-Verbindungen entwickelt wurden auch entsprechende Kabel. Denn die (meist orangefarbenen und als Patchkabel verwendeten) LC/LC-Duplexfasern sind nicht dafür ausgelegt, dass sie oft ausgerollt oder eingerollt und auf ihnen „herumgetreten“ wird.
Dementsprechend gibt es z.B. vom Hersteller Fieldcast mit spezieller Ummantelung versehene LWL-Kabel. Diese halten einem punktuellen Druck von über 300kg stand, können hunderte Male auf Trommeln aufgerollt und auch durch Pfützen und Matsch verlegt werden, ohne dass sie Schaden nehmen.
Derartige, an beiden Enden mit Rosenberg-Steckverbindern ausgestattete Kabel und sind Lose oder auf Kabeltrommeln in verschiedenen Längen bis zu mehreren Hundert Metern zu haben. Einige Kabeltypen können neben dem LWL-Signal über zusätzliche Kupferlitzen auch Strom übertragen (z.B. zur Versorgung einer Kamera). Ausserdem sind die Kabel einfach kaskadier- also durch Zusammenstecken verlängerbar.
Auch hierzu finden Sie weitere Infos unter dem Stichwort „Fieldcast“ auf unserer Webseite.